Gemeindeportrait

Dauchingen (ca. 730 m über n. N. und 1.004 ha Gemarkungsfläche) liegt auf einer weithin ebenschwelligen, nach Osten abflachenden Baarhochfläche mit attraktiver Südhanglage, die im Anschluss nach Osten steil ins Neckartal abfällt. Die Kirche als herausragendes Wahrzeichen markiert weithin sichtbar auf einer Hügelkuppe den Ortsmittelpunkt. Im Nordosten liegt die Anhöhe des Michelenwaldes. Von dort bietet sich eine freie Aussicht über die Baar bis zur Südwestkante der Schwäbischen Alb. Bereits 1996 hat Dauchingen den Weg der nachhaltigen Gemeindeentwicklung beschritten und war ökologische Modellgemeinde. Mit der Entwicklungsplanung wird der Nachhaltigkeit weiterhin Rechnung getragen.

Ca. 3.900 Einwohner leben in Dauchingen.

Die Attraktivität Dauchingens liegt neben der guten verkehrlichen Anbindung (direkte an die Bundestraße B 523, einem 2 km entfernt liegenden Autobahnanschluss der A 81 (Stuttgart – westlicher Bodensee, 3 km zum Oberzentrum Villingen-Schwenningen sowie Anbindung an die Schweiz, den Großraum Freiburg und nach Frankreich über die B 27, B 31 und B 33) auch in seiner Infrastruktur. Hierzu zählen unter anderem ein Lebensmitteldiscounter, Bäckereien, eine Metzgerei, Ärzte sowie verschiedene Gaststätten. Daneben bieten über 40 Vereine und Organisationen vielfältige Möglichkeiten, sich sportlich oder in anderer Weise zu engagieren. Das katholische Familienzentrum St. Franziskus mit U 3- und Kleinkindbetreuung sowie die Astrid-Lindgren-Grundschule decken den vorschulischen bzw. schulischen Bildungssektor ab. Die Wohnanlage Löwen mit ihrem innovativen Konzept schafft die Möglichkeit, auch im Alter und bei Pflegebedürftigkeit in der gewohnten Umgebung des Ortes bleiben zu können. Kleine und mittelständische Unternehmen tragen dazu bei, dass attraktive Arbeitsplätze im Ort vorhanden sind.