Gemeindenachrichten

Seit vielen Jahrzehnten ist es in unserer Gemeinde Tradition, dass Mitglieder der Landjugend am 2. Adventssonntag für die Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde einen Nachmittag ausrichten. Auch der diesjährige vorweihnachtliche Seniorennachmittag war wieder geprägt von den leckeren, selbst gemachten Torten und zahlreichen Kuchen. In der liebevoll und mit viel Aufwand dekorierten Festhalle fanden sich über 100 Seniorinnen und Senioren ein und wurden von der Bläserjugend bestens unterhalten. Die knapp 20 Mitglieder boten ein breites Repertoire an musikalischen Stücken mit Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Posaune, Tuba und Schlagzeug. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert und sangen teilweise die bekannten Weihnachtslieder eifrig mit. Bürgermeister Torben Dorn trug eine Weihnachtsgeschichte von Willi Näf, einem Satiriker und Autor, mit dem Titel „Esel reiten mit achtzig“ vor.

Die Gemeinde Dauchingen hält derzeit zwei Defibrillatoren vor, einen an dem jederzeit zugänglichen Standort an der Westseite des Bürgerzentrums Farrenstall (Vordere Straße 12) und einen an dem zeitweise zugänglichen Standort im Foyer der Sporthalle (Lärchenweg 3).

Unser künftiger Dorfplatz nimmt immer mehr Konturen an, sodass die künftige Aufteilung mehr und mehr zu erkennen ist.

Vergangenen Freitag war es nun endlich soweit, seit zwei Jahren warten wir sehnsüchtig auf die Aktivschaltung der Glasfaser-Adern, um in unseren Gebäuden die schnelle Zukunftstechnologie nutzen zu können.  

1. ) Wohncubes in der Niedereschacher Straße             Gesamtkosten:        1.343.500 €             Förderung:                 250.800 €

Die Bundesländer Baden-Württemberg und Hessen haben eine gemeinsame Organisation für den Blutspendedienst. Allein im Bereich dieser beiden Bundesländer werden täglich ca. 2.700 Blutkonserven für die medizinische Versorgung benötigt. Rund 15.000 Blutspenden sind täglich in ganz Deutschland für die lebenswichtige Blutversorgung der Patienten nötig. An 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr müssen genügend Blutpräparate zur Verfügung stehen, um Menschenleben zu retten. Nur ca. 3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland geht zum Blutspenden, d. h. im Gegenzug, 97 Prozent spenden nicht. Aber: Etwa jeder Dritte ist irgendwann einmal in seinem Leben auf eine Blutspende angewiesen. Denn trotz medizinischem Fortschritt ist es bisher nicht gelungen, einen Ersatz für Blut zu finden, weshalb erkrankte Personen weiterhin auf Spenderblut angewiesen sind.

  Warum wird bei uns ein Traktor als „Bulldog“ bezeichnet? Wie kam ein historisches deutsches Raupenfahrzeug nach Argentinien und dann wieder nach Deutschland zurück? Was ist ein Schwiegermuttersitz?